Antivirenprodukte greifen in https-Verbindungen ein und machen diese unsicher
Viele Antiverenprodukte greifen schon seit einiger Zeit in http-Verbindungen ein und analysieren den Traffic. Zunehmend verbreitet sich ebenfalls der Zugriff auf verschlüsselte Verbindungen via TLS/SSL auf https-Ebene.
Bekanntlich geht dies nicht ganz so einfach – eine Art gewollte „Man-in-the-middle“ Attacke ist notwendig. Dennoch findet man Mittel und Wege hierzu. Leider oftmals zum Nachteil der Verbindung – diese wird im Endeffekt „unsicherer“.
Daher ist derzeit von der Nutzung dieser https-Filter in Virenscanner-Lösungen dringend abzuraten.
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