Google will den Browserverlauf seines Chrome nun vollständig auswerten, um auf diese Weise die eigenen AdWords noch gezielter ausspielen zu können.
Dafür hat Google jetzt seine Chrome-Datenschutzrichtlinien geändert.
Der Chrome-Verlauf enthält außer der gesamten Browserhistorie auch eine Liste aller Downloads, Cookies, Plugins und Offlinedaten von Webseiten, gespeicherte Passwörter und individuelle Eingaben in Formularen.
Die erweiterte Datenanalyse ist laut Google als Opt-in gestaltet, das heißt, Nutzer können der neuen Datenverwendung widersprechen. Ein Widerspruch ist über die Werbeeinstellungen des Google-Kontos möglich. Entsprechend den Datenschutzrichtlinien gelten die neuen Regeln aber nur für solche Nutzer, die ihre Browserhistorie mit einem Google-Konto synchronisieren.
Weitere Infos unter: http://www.golem.de/news/chrome-browser-google-wertet-gesamte-browserhistorie-fuer-werbung-aus-1607-122171.html.
Summary: Google browser Chrome analyzes everything he can get.